docs/manual/compiler.tex

   1 \chapter{FORTRAN IV Compiler}
   2 \section{Kompilieren}
   3 Hier wird beschrieben, wie man FORTRAN IV-Quellprogramme mit dem Honeywell FORTRAN IV-Compiler
   4 übersetzt. Dafür benötigt man folgendes:
   5 \begin{itemize}
   6 \item H316/DDP-516 Computer
   7 \item FORTRAN IV Compiler (SLST)
   8 \item Lochstreifen mit dem Quelltext im richtigen Zeichenformat
   9 \end{itemize}
  10 \subsection{Quelltextformat}
  11 Der Quelltext muß im FORTRAN IV festen Zeilenformat abgespeichert werden.
  12 Der Quelltext beginnt mit direkt mit der ersten Zeile, \emph{nicht} mit einem Wagenrücklauf
  13 oder Zeilenvorschub. Zeilen werden beendet mit Wagenrücklauf und Zeilenvorschub, X-OFF ist nicht
  14 nötig, wenn der Quelltext per Hochgeschwindigkeitslochstreifenleser verarbeitet werden soll.
  15 Es ist notwendig, daß das höchstwertige Bit der Zeichen des Quelltextes gesetzt ist, sonst
  16 wird der Text ignoriert. Auf dem ASR33 ist das automatisch richtig, auf dem PC geschriebene Quelltexte
  17 müssen erst konvertiert werden.
  18
  19 \subsection{Vorgehen}
  20 \begin{itemize}
  21 \item Boote den Compiler vom Lochstreifen.
  22 \item Drücke MSTR CLEAR und stelle '1000 als Startadresse ein.
  23 \item Stelle im A-Register die korrekten I/O-Geräte ein (Vorschlag: '000321)
  24 \item Sorge dafür, daß alle I/O-Geräte an sind und der Quelltext im Lochstreifenleser liegt.
  25 \item Drücke START und freue Dich, wenn keine Fehler im Quelltext waren.
  26 \end{itemize}
  27 Fehlermeldungen werden im H316 programmers' reference manual erläutert.
  28 \begin{verbatim}
  29
  30 \end{verbatim}